Neues Leben entsteht aus Genuss und Schmerz. Aus sexueller Erfüllung mit dem richtigen Partner und den Geburtswehen kommt das Baby auf diese Welt. Das gleiche Prinzip gilt auch für die Kirchenreform. Aus orgasmischer Anbetung des dreieinigen Gottes steigen die Christen hinab in den Reformschmerz und stossen Erneuerungsprozesse an.

Theologisch ausgedrückt: Das Kreuz ist umschlungen von der Herrlichkeit Gottes.

Den gesamten Essay von Prof. Oleg Dik findest Du HIER.