Was würde sich an unserer Diskussion über Geflüchtete und ihre dauerhafte Aufnahme in Deutschland ändern, wenn wir als Christ*Innen unsere Streitigkeiten hinten anstellen und stattdessen uns – gleichnishaft – folgende Situation vorstellen: Stell Dir vor, es klopft an der Tür, Du öffnest und da stehen drei Kinder aus der Nachbarschaft. Sie bitten darum, dauerhaft bei Dir und Deiner Familie wohnen zu dürfen, da sie selber bei ihren eigenen Eltern nicht mehr leben können. – Was würdest Du sagen? Was wären Deine Fragen an sie? Und wie würdest Du Dich entscheiden? – Dieser Artikel, den Du HIER vollständig lesen kannst, nimmt Dich mit hinein in genau dieses Gleichnis. Gemeinsam fragen wir danach, wie wir als Christ*Innen verantwortlich in Migrations- und Aufnahmefragen Christus folgen können.

Geschrieben von Prof. Dr. Andy Rauhut. Dies ist eine „Draft-Version“, die in einer späteren Fassung in der „Zeitschrift für Evangelische Ethik“ (2/2021) abgedruckt wurde.